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Satzinger GebäudeTechnik
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Alles smart im Garten

Smarthome umfasst natür­lich nicht nur die eige­nen vier Wände, son­dern erstreckt sich auch auf den Gar­ten sowie den gesam­ten Außen­bereich. Von smar­ter Beleuch­tung über indi­viduelle Visua­lisierun­gen und auto­matisierte Ab­läufe ist prak­tisch alles mög­lich. Wieder­kehrende Aktivi­täten wie Bewäs­serung und Rasen­mähen können eben­so zen­tral gesteuert wer­den wie die Beschat­tung.

Garten und smarte Bewässerung
Alles smart im Garten

Smarte Beleuchtung ist natürlich auch im Außen­bereich bzw. im Gar­ten mög­lich. Am besten funk­tioniert das über indi­viduelle Visu­ali­sierun­gen, wie beispiels­weise die auto­matische (De-)Akti­vierung der Außen­beleuch­tung bei Ein­bruch der Dunkel­heit bzw. bei Sonnen­auf­gang oder das Dim­men der Außen­beleuch­tung, um Energie zu sparen.

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Smarte Beleuchtung im Garten

Bei der Beleuchtung von Wegen oder Ein­fahrten stehen Funk­tiona­lität und Sicher­heit im Mittel­punkt: Ein per­fekt aus­geleuch­teter Eingangs­bereich bzw. Vor­garten erhöht das Sicher­heits­gefühl eben­so wie eine Anwesen­heits­simulation, die suggeriert, dass die Bewoh­ner zuhause sind.

Die Beleuchtung des Gartens wiederum steht im Zeichen der Ästhe­tik. Eine ansprechende indivi­duelle Garten­beleuch­tung sorgt für noch mehr Wohl­fühl-Atmos­phäre im Eigenheim. Über LED-Tech­nik kann die Farbe der Beleuch­tung beispiels­weise der Jahres­zeit oder einem bestimmten Thema ange­passt werden, etwa weih­nacht­liche Lichter im Advent oder warme Herbst­farben in der Über­gangs­zeit. LED-Poller­leuchten, z.B. von Theben, sehen nicht nur stylisch aus. Sie können außer­dem über Funk mit­ein­ander ver­netzt werden und ver­fügen wahl­weise über eine Schuko-Steck­dose sowie einen Bewegungs­melder.

Bewässerung im Garten

Ein intelligentes Bewässerungs­system inte­griert die vor­han­denen Geräte wie Rasen­sprenger oder Tropf­schläuche problem­los in das Smart­home. Dazu braucht es nicht viel – höchstens noch ein intelli­gentes Relais, das die ein­zelnen Bewäs­serungs­kreise an­steuert. Ist eine Zisterne vor­handen, dann kann der Wasser­stand mit Hilfe einer Tank­sonde kontrol­liert werden. Die Son­de steuert außer­dem die Nach­füllung, so dass eine leere Zisterne der Ver­gangen­heit angehört.

Über eine Wetterstation werden rele­vante Daten wie Wind oder Nieder­schlag erfasst. Optio­nal kann außer­dem ein Boden­feuchte-Sensor installiert werden. Dann funk­tioniert die Bewässerung voll­auto­matisch, denn sie stoppt in dem Moment, in dem der Sen­sor die opti­male Feuchte meldet. An­sonsten müssen die Bereg­nungs­zeiten program­miert werden, aber auch das spart natür­lich eine Menge Zeit und garan­tiert die perfekte Bewäs­serung.

Der smarte Pool

Wenn die Poolabdeckung auto­matisch ein- und aus­gefahren wird, die Wasser­temperatur in Abhängig­keit von der Außen­tem­peratur geregelt wird und indivi­duelle Szenen für Außen-, Boden- und Pool­beleuch­tung aktiv sind, dann ist auch der Pool smart geworden. Eck­daten, wie PH-Wert und Chlor­gehalt, können dann eben­falls auto­matisch erfasst werden.

Stromsparen mit der Poolheizung

Besonders stromsparend ist der Be­trieb der Pumpe bzw. der Pool­heizung mit Strom aus der haus­eigenen Photo­voltaik-Anlage. So lässt sich die Wasser­tem­peratur eben­so regeln wie die Beleuch­tung.

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